
„Wer war die dicke Hedwig und was macht die Nase zum Kompass der Erinnerung? Wem rettete ein Geschenk von Papst Pius das Leben und welcher Herr in Badehose wusste schon 1988, dass die Mauer fällt? Was geschieht, wenn der faszinierendste Sänger der Neuzeit sein mythisches Halstuch abnimmt? Oder wenn ein Punkmusiker eins wird mit dem Gott des Klangs?
In bester angelsächsischer Tradition der pointierten Short Story erzählt Axel Lawaczeck vom Leben im Spiel der Sturmwinde. Das Besondere: Aus wahren Anekdoten, Erinnerungen und dem Eintauchen in die eigene Familiengeschichte wirkt er literarische Wachträume – überraschend, doppelbödig und mitreißend.“
„21 Erzählungen mit stets wahrem Kern – wild, berührend und unvorhersehbar“
Erschienen im November 2023, 208 Seiten, ISBN 978-3-86222-478-4, Hardcover mit Schutzumschlag
„Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das mich auf so unterschiedliche Arten berührt, aufgewühlt, erschüttert, fasziniert und mitgerissen hat.“
K. Katharinenhof
„Mit seinem Band von Kurzgeschichten ist Axel Lawaczeck ein Highlight in dieser Literaturform gelungen. Der Autor wurde bislang vor allem durch sein Romandebüt „Fuchsrot und Feldgrau“ (2021) bekannt. Mit seinen Kurzgeschichten beweist er, dass er ein Schriftsteller erster Güte ist, der auch den Vergleich mit Größen wie Siegfried Lenz nicht zu scheuen braucht. Hier kommen alle Freunde guter Literatur, die ohne Prätention, aber dafür mit viel Gekonntsein daherkommt, voll auf ihre Kosten. Wenn man dieses Buch gelesen hat, wird man sich dringend wünschen, bald mehr von Axel Lawaczeck zu lesen.“
Dr. Günter Bielemeyer, Borromäusverein der Katholischen Bibliotheken